Siebzehnte Stellung:

;„Schwebende Vereinigung“

Siebzehnte Stellung:  „Schwebende Vereinigung“

Auch die schwebende Vereinigung ist, ähnlich der Krabbenstellung, eine der bekannten Stellungen des Kamasutra, die fast jeder von Bildern her kennt: dadurch dass der Mann in dieser Stellung die Frau hoch hebt, um sie zu lieben, werden die archetypischen Eigenschaften von Mann und Frau sichtbar zu Geltung und ergeben ein ästhetisches Bild. Bei der „Schwebenden Vereinigung“ lehnt der Mann an der Wand, um sich abzustützen, während die Frau ihre Unterarme um seinen Hals legt – er hebt sie daraufhin am Po oder an den Oberschenkeln hoch, verschränkt seine Arme unter ihrem Gesäß und dringt in sie ein. Während des Aktes umschlingt seine Partnerin seine Taille mit ihren Schenkeln und presst die Füße gegen die Wand. Diese Stellung erfordert zugegebenermaßen einen recht hohen körperlichen Einsatz und eignet sich natürlich besonders gut für Paare, bei denen der M ann kräftig und die Frau klein und leicht ist– aber nicht ausschließlich. Sehr kräftige Männer können eventuell auch nur einen Arm um die Taille halten und ihre Partnerin mit der anderen Hand liebkosen.