Dreiundzwanzigste Stellung: „Die Kuhstellung“

Dreiundzwanzigste Stellung: „Die Kuhstellung“

Stellungen im Sex, die das Paarungsverhalten von Tieren nachahmen, haben von Natur aus etwas Erregendes an sich, da wir dadurch als Menschen das Animalische nachahmen – auch die Kuhstellung gehört zu diesen Stellungen und ist leidenschaftliche, erotisch und regt die sexuelle Fantasi e an. Die Kuhstellung ist außerdem von vielen Bildern her recht bekannt. In der Kuhstellung stehen die Partner hintereinander, wobei die Frau sich aus dem Stand heraus nach vorne beugt, sodass ihre Hände den Bod en berühren. So kann sie sich gut abstützen. Der Mann dringt von hinten in sie ein und umfasst dabei ihre Hüften. Er übernimmt hier die führende Rolle und bestimmt sowohl die Tiefe mit der er eindringt, als auch den Rhythmus des Aktes. Die Kuhstellung ermöglicht ein sehr tiefes Eindringen und ist besonders erregend, wenn der Mann zusätzlich noch mit der Hand die Klitoris seiner Partnerin stimuliert. Da die Haltung besonders für die Frau schnell anstrengend werde n kann, ist die Kuhstellung eher als aufregendes Zwischenspiel geeignet.